Mit Messer bedroht, geschlagen und ausgeraubt – Brutaler Vorfall in Hellersdorf

In der vergangenen Nacht ereignete sich ein brutaler Überfall im Berliner Stadtteil Hellersdorf. Nach Angaben der Polizei wurde ein 28-jähriger Mann gegen 23 Uhr auf dem Gehweg des Feldberger Ringes von drei bislang unbekannten Tätern angegriffen.

Die Täter stießen den Mann zu Boden, wodurch er eine blutende Kopfwunde erlitt. Einer der Angreifer bedrohte ihn zusätzlich mit einem Messer. Die Täter durchsuchten den Mann und seinen Rucksack, wobei sie persönliche technische Gegenstände und Bargeld entwendeten. Als das Opfer begann zu schreien, ließen die Angreifer von ihm ab und flohen in unbekannte Richtung.

Trotz seiner Verletzungen schaffte es der Mann, sich bis zu seinem Wohnhaus zu schleppen. Eine aufmerksame Nachbarin alarmierte daraufhin die Polizei. Rettungskräfte brachten den Verletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Ermittlungen zu dem Fall wurden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) aufgenommen. Hinweise zu den Tätern liegen derzeit nicht vor.

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